Mit großer Wahrscheinlichkeit hat heute (26.3.2025) am Abend gegen 20.00 Uhr (zum Ticker) das Atommüll-Transportschiff „Pacific Grebe“ den britischen Hafen Barrow-in-Furness verlassen und nimmt nun Kurs auf Deutschland. An Bord befinden sich sieben CASTOR-Behälter mit hochaktivem Atommüll. Der hochradioaktive Atommüll stammt aus der Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield (GB) in der Jahrelang Atommülllies mehr

19. März: Wieder nicht-öffentliche Beratung im NRW-Landtag „CDU, SPD und Grüne müssen Castor-Wahnsinn stoppen“ Die Anti-Atomkraft-Initiativen aus Jülich und dem Münsterland sowie der BUND Landesverband NRW und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz protestieren am heutigen Dienstag, 18. März, um 16 Uhr mit einer Mahnwache in Düsseldorf vor dem NRW-Wirtschaftsministerium von Ministerinlies mehr

19. März: Wieder nicht-öffentliche Beratung im Landtag keine Antworten auf Briefe an Landesregierung 15. und 18. März: Neue Proteste in Ahaus und Düsseldorf Die NRW-Landesregierung weigert sich beharrlich, eine öffentliche Diskussion zu den geplanten 152 Castor-Transporten mit rund 300 000 hochradioaktiven Brennelementekugeln vom Forschungszentrum Jülich ins Atommüll-Lager Ahaus zu führen.lies mehr

Anti-Atomkraft-Initiativen: Läuft Zeit für politische Lösung ab? Die Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland und aus Jülich, der BUND NRW sowie der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz üben scharfe Kritik an der schwarz-grünen Landesregierung. Wir bemängeln die aktuelle Geheimniskrämerei bezüglich der Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus: Vor zwei Wochen informierte Frau Neubaur nur unvollständig überlies mehr

Anti-Atomkraft-Initiativen fordern von Land und Bund: Castor-Transporte absagen Sicherheitslage völlig unüberschaubar Lagerung in Ahaus ist keine Lösung Anlässlich der heutigen nicht-öffentlichen Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses im NRW-Landtag erneuern die Anti-Atomkraft-Initiativen aus dem Münsterland und Jülich mit Blick auf die unüberschaubare Sicherheitslage und die ungelöste Atommüll-Endlagerung eindringlich ihre Forderung, die geplanten 152lies mehr